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Glossar
15.03.2017
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Adenohypophyse
Die Adenohypophyse ist eine Drüse und wird auch als „Hypophysenvorderlappen“ bezeichnet. Die Adenohypophyse bildet Hormone wie bspw. Prolaktin und gibt sie direkt in das Blut ab, sie ist also endokrin. Somit ist sie an der Regulation zahlreicher physiologischer Prozesse beteiligt. Zusammen mit der Neurohypophyse, die einen Teil des Gehirns darstellt, bildet sie die Hypophyse. Die beiden Systeme sind über eine Kontaktfläche eng miteinander verknüpft.
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- Grundlagen
- Anatomie
Die Hypophyse
Die „Königin der Drüsen“ regelt überlebenswichtige Prozesse. Mit Schnupfen hat sie nichts zu tun.
23.08.2011
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- Grundlagen
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Der Hypothalamus
Ernährung und Fortpflanzung – solches Tun steuert neuronal und hormonell der Hypothalamus.
23.08.2011
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Hypophyse
Die Hypophyse ist eine wichtige Drüse im Körper. Sie hängt wie ein Tropfen unterhalb des Hypothalamus und ist nicht größer als eine Erbse. Die Hypophyse besteht aus zwei Teilen, dem Hypophysenvorderlappen (Adenohypophyse) und dem Hypophysenhinterlappen (Neurohypophyse). Die Hypophyse ist der einzige Bereich des Zentralen Nervensystems, bei dem die Blut-Hirn-Schranke nicht wirksam ist.
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Nucleus paraventricularis
Ein Kern des Hypothalamus, dessen Neurone verschiedene Hormone produzieren, darunter Oxytocin und Vasopresin, die zur Adenohypophyse transportiert werden. Weiter sendet der Hypothalamus Axone (lange faserartige Fortsätze von Nervenzellen) ins limbische System, den Hirnstamm und andere Kerne des Hypothalamus.
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Releasing-Hormon
Hormone des Hypothalamus, die die Freisetzung von weiteren Hormonen in der Adenohypophyse fördern.
