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- Neues aus den Instituten
Dem evolutionären Ursprung der kognitiven Flexibilität auf der Spur
Neue neuronale Netzwerkmechanismen der Flexibilität im Lernverhalten erschlossen.
16.06.2023
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- Neues aus den Instituten
Schlüsselmechanismen für die Regeneration von Nervenzellen identifiziert
Wie Gliazellen mithilfe epigenetischer Modifikationen zu Neuronen umprogrammiert werden
02.07.2024
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- Neues aus den Instituten
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Zum Tod von Prof. Dr. Henning Scheich
Henning Scheich war ein deutscher Neurophysiologe und Lernforscher von internationalem Rang.
06.06.2025
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- Neues aus den Instituten
Neuer Mechanismus für kognitive Störungen bei Schizophrenie entdeckt
Nicht nur Neuronen, auch Oligodendrozyten sind entscheidend
21.08.2025
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- Glossary
Basalganglien
Basalganglien sind eine Gruppe subcorticaler Kerne (unterhalb der Großhirnrinde gelegen) im Telencephalon. Zu den Basalganglien zählen der Globus pallidus und das Striatum, und je nach Autor weitere Strukturen, wie z. B. die Substantia nigra und der Nucleus subthalamicus. Die Basalganglien werden primär mit der Willkürmotorik in Verbindung gebracht, beeinflussen aber auch Motivation, Lernen und Emotion.
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- Glossary
Dopamin
Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff des zentralen Nervensystems, der in die Gruppe der Catecholamine gehört. Es spielt eine Rolle bei Motorik, Motivation, Emotion und kognitiven Prozessen. Störungen in der Funktion dieses Transmitters spielen eine Rolle bei vielen Erkrankungen des Gehirns, wie Schizophrenie, Depression, Parkinsonsche Krankheit, oder Substanzabhängigkeit.
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- Glossary
Großhirn
Das Großhirn umfasst die Großhirnrinde, (graue Substanz), die Nervenfasern (weiße Substanz) und die Basalganglien. Es ist der größte Teil des Gehirns. Die Rinde kann in vier Rindenfelder unterteilt werden: Temporallappen, Frontallappen, Okzipitallappen und Parietallappen.Seine Aufgaben sind die Koordination von Wahrnehmung, Motivation, Lernen und Denken.
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- Glossary
Gyrus cinguli
Der Gyrus cinguli ist ein wichtiger Teil des limbischen Systems im Großhirn. Dieser Cortexstreifen liegt an den seitlichen Rändern der Rille, die die beiden Großhirnhemisphären voneinander trennt, direkt über dem Corpus callosum. Er ist beteiligt an der Steuerung der Atem– und Pulsfrequenz und des Blutdrucks. Er übernimmt eine wichtige Rolle bei der Regulation von vitalen Vorgängen, wie Verdauung und Fortpflanzung. Speziell der anteriore (vordere) Bereich wird zudem mit Aufmerksamkeit, Konzentraion und Motivation in Verbindung gebracht.
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Fußball
Nicht denken, machen!
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- Neues aus den Instituten
Wie gestörte Signalwege epileptische Anfälle begünstigen könnten
Bonner Forschungsteam untersucht erstmals systematisch die Rolle des Dopamin-Systems bei einer häufigen Form therapieresistenter Epilepsie
15.04.2025






