10 Dinge, die Sie über die Brustkörperchen unbedingt wissen sollten

The locus coeruleus and the ventral tegmental area compete for control over the formation of memory content

Great apes, like humans, remember objects better when introduced by a social agent, but develop this skill only in adulthood

ISTA-Neurowissenschafter:innen decken Besonderheiten des menschlichen Gehirns auf

Slow brain waves make neocortex especially receptive

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans eben später 

Bonner Forschende finden Zusammenhang zwischen autobiographischen Gedächtnis und Aphantasie

Neue Lernregeln abänderten helfen die Bedeutung zukünftiger Reize zu erraten oder vorherzusagen

Bisher unbekannte kortikale Netzwerke entdeckt – und Aufschluss über die anatomische Organisation des Gedächtnissystems erlangt

Liraglutid wirkt sich positiv auf die Gehirnaktivität bei Menschen mit Adipositas aus

Ein Simulationsmodell zeigt, wie Gemeinschaften wichtige Informationen innerhalb und über Generationen hinweg bewahren können

Wie die „Zona Incerta“ mit dem Neokortex kommuniziert

Studie der Universität Bonn klärt bislang unbekannten Mechanismus für das räumliche Lernen auf

Studie der Universität Bonn klärt einen möglichen Mechanismus auf

Wiederholter Stress destabilisiert die Synapsen in der Hippocampus-Region CA1

Das Astrozyten-Netzwerk ist essenziell für räumliches Lernen und Gedächtnisbildung

Die Atmung koordiniert Prozesse im Gehirn, die für die Abspeicherung von Informationen während Schlaf und Ruhe wichtig sind.

Mit dem Alter fällt es uns zunehmend schwerer, die richtigen Wörter parat zu haben. Das liegt an Netzwerken im Gehirn, die ihre Kommunikation im Laufe der Zeit verändern.

Wenn Leute an ihre eigene Hochzeit zurückdenken, machen sie sie dabei gern noch ein bisschen schöner, als sie eh schon war.

Neue Erkenntnisse über subjektiv empfundene Gedächtnisprobleme

Nervenzellen im Gehirn, die für neue Erfahrungen zuständig sind, stören die Signale von Zellen, die Erinnerungen enthalten.

Heidelberger Wissenschaftler untersuchen Einfluss eines epigenetischen Faktors auf Gedächtnisleistung

Im Schlaf durchspielt das Gehirn zuvor Erlebtes, festigt neue Gedächtnisinhalte und fasst ähnliche Erfahrungen zu allgemeinerem Wissen zusammen. Das gilt bereits für Babys.