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The locus coeruleus and the ventral tegmental area compete for control over the formation of memory content
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans eben später
Schmerz lernt man schneller und nachhaltiger als anderes. Für Menschen mit chronischem Schmerz ist es ein Problem.
Eine neue Studie hebt die Rolle der Insula als Schlüsselregion für Verlangen nach Alkohol hervor
Ein Simulationsmodell zeigt, wie Gemeinschaften wichtige Informationen innerhalb und über Generationen hinweg bewahren können
Es macht viel aus, ob jemand eine Prüfung als Herausforderung oder als Bedrohung wahrnimmt.
Feedback-Mechanismen im Gehirn funktionieren auch ohne Belohnung
Variable Reize beeinflussen Lernprozesse im visuellen System
Wie Wiederholungen von Umweltreizen im Gehirn verarbeitet werden.
Das Fehlen eines bestimmten Serotoninrezeptors hilft dabei, Furcht schneller zu verlernen.
Neurone im primären visuellen Cortex werden genauer, wenn sie Reize häufiger sehen.
Ein Team der Uni Würzburg hat mögliche Ursachen für schwache Schulleistungen trotz hoher Intelligenz bei Schülerinnen und Schülern gefunden.
Mäuse können Experten darin werden, Bilder anhand feiner Unterschiede zu sortieren. Teile des erworbenen Wissens wird in frühen visuellen Hirnarealen gespeichert.
Lernen wird besser durch Pausen. Womöglich verstärken sich die Verknüpfungen der Nervenzellen in jeder Lernphase.
Kategorisierung ist ein Weg des Gehirns, die unzähligen Eindrücke unseres täglichen Lebens zu organisieren. Wissenschaftler:innen am MPI für Neurobiologie haben nun gezeigt, dass auch Mäuse überraschend gut kategorisieren.
In erwachsenen Hirnen modulieren extrazelluläre Matrixstrukturen den Informationsaustausch der Nervenzellen. Werden diese aufgebrochen, kommunizieren die Zellen stärker miteinander.
Wer zum Lernen gezwungen wird, merkt sich nicht so viel wie jemand, der selbstständig übt. Warum das so ist, haben Neurowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler nun herausgefunden.
An die ersten Lebensjahre kann sich niemand erinnern. Eine Studie liefert Hinweise auf die Gründe dafür.
Neurowissenschaftler erforschen soziale Entscheidungsfindung im menschlichen Gehirn
Bochumer Forscherinnen und Forscher identifizierten zwei Hirnregionen, die besonders wichtig für Entscheidungsprozesse beim Lernen sind.