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- Denken
- Intelligenz
Warum die Gesellschaft die Intelligenten braucht
Interview mit Intelligenzforscherin Elsbeth Stern zu einer besonders förderungswürdigen Ressource.
25.03.2014
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- Denken
- Künstliche Intelligenz
KI in der Medizin: Podiumsdiskussion
Wie kann der Einsatz von künstlicher Intelligenz die Früherkennung, Diagnose und Behandlung, kurzum: die Medizin verbessern? Die Hoffnungen sind groß, doch wie realistisch sind sie?
30.09.2019
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- Denken
- Künstliche Intelligenz
KI & Wirtschaft: Ein Nachtgespräch mit Jürgen Schmidhuber
Prof. Jürgen Schmidhuber – seine Algorithmen stecken in jedem Sprachassistenten – über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für künstliche Intelligenz in Europa.
10.12.2019
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- News
- Question to the brain
Wie hängen Lesegeschwindigkeit und IQ zusammen?
Der Weltrekord im Schnellesen liegt derzeit bei 4251 Wörtern pro Minute. Stimmt es, dass jeder normal intelligente Mensch das durch Üben erreichen kann?
14.02.2021
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- Denken
- Künstliche Intelligenz
#BerlinBrains2021: KI in der Neurologie und Psychiatrie
Deep Learning-Verfahren allgemein und in der Diagnose neurologischer und psychischer Erkrankungen
20.07.2021
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- Grundlagen
- Methoden
Kerstin Ritter – AI in Brain Research
Prof. Dr. Kerstin Ritter über den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Hirnforschung.
11.02.2022
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- News
- Question to the brain
Wie schnell arbeitet das Gehirn?
Warum finden sich sehr unterschiedliche Angaben über die Datenmenge, die das Gehirn pro Sekunde verarbeitet?
18.12.2022
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- Neues aus den Instituten
Nervenzellen für Hunger und Durst
Forschungsergebnisse zeigen, wie das Gehirn den Nährstoff- und Flüssigkeitsbedarf des Körpers bewertet und darauf reagiert
31.03.2025
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- Denken
- Künstliche Intelligenz
Wolf Singer@Bauhaus - Gehirn vs Computer
Wolf Singer über rekurrente Netzwerke, Teiche mit Gedächtnis und schnellere, zuverlässigere KI.
24.06.2025
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- Glossary
Intelligenzquotient
Kenngröße, die das intellektuelle Leistungsvermögen eines Menschen ausdrücken soll. Entsprechende Tests zur Ermittlung der Intelligenz gehen mit dem Konzept einher, dass ein allgemeiner Generalfaktor der Intelligenz existiert, der in der Bevölkerung normal verteilt ist. Die ersten IQ-Tests wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Alfred Binet entwickelt, der damit das relative Intelligenzalter von Schulkindern bestimmen wollte. Seiner Definition zufolge bezeichnet der IQ den Quotienten aus Intelligenzalter und Lebensalter multipliziert mit 100. Dies ist demnach auch der durchschnittliche IQ eines Menschen. Moderne Tests verwenden häufig Standardabweichungen zur Normierung, wodurch der IQ weiterhin auf Durchschnitt = 100, SD = 15 skaliert wird, ohne direkt das Intelligenzalter zu berechnen. 95 Prozent der Bevölkerung liegen mit ihren IQ-Werten zwischen 70 und 130. Erreicht jemand einen Wert unter 70, spricht man von Intelligenzminderung, während ein Ergebnis jenseits der 130 als Hochbegabung gilt.








