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- Neues aus den Instituten
Schaltzentrale mit Präzision
Wie das Gehirn Bewegungen ermöglicht und unterdrückt
28.05.2025
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- Handeln
- Motorik
Mit Taktik zum Ziel - die Bewegungsplanung
Bei der Planung komplexer Bewegungen wie einem Ballwurf mischen viele Gehirnareale mit.
28.08.2011
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- Grundlagen
- Anatomie
Das Schafhirn: Basalganglien
Die Basalganglien betreiben Motorik und das Glück – doch beim Schaf ist nur Unglück erwiesen.
29.06.2013
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- Neues aus den Instituten
Schaltkreis im Gehirn verantwortlich für Bewegungsaktivierung und Vermeidungsverhalten
CRH spielt in der IPACL-Region bei Reaktionsbereitschaft, Bewegungsaktivierung und Vermeidungsverhalten eine Rolle
25.11.2022
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- Handeln
- Motorik
Wenn der Körper nicht gehorcht
Parkinson, Polio, Lähmung: Wie Unfälle und Krankheiten die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen.
30.11.2011
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- Grundlagen
- Anatomie
Der Epithalamus
Vermutlich doch nicht der Sitz der Seele: die Zirbeldrüse im Epithalamus.
28.08.2011
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- Handeln
- Motorik
Motorisches Feintuning – die Modulation von Bewegungen
Für die präzise Ausführung von Bewegungen sind Kleinhirn und Basalganglien zuständig.
23.08.2011
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- Denken
- Musik
Die Heilkraft der Musik
In der Behandlung von neurologischen Störungen ist die Musiktherapie oft ein Trumpf.
24.08.2015
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- Glossary
Tegmentum
Tegmentum (von lateinischen „tegere“ „bedecken“). Es handelt sich um den ventralen, unter dem Aquädukt gelegenen Teil des Mittelhirns. Hier finden sich Kerne wie die Substantia nigra, Formatio reticularis, Hirnnervenkerne und der Nucleus ruber.
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- Glossary
Morbus Parkinson
Parkinson-Krankheit ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, die durch den Untergang dopaminproduzierender Neurone in der Substantia nigra verursacht wird, was zu einem Neurotransmitter-Ungleichgewicht in den Basalganglien führt. Symptome beginnen meist spät im Leben mit milden Tremoren (Ruhetremor), zunehmender Steifheit der Gliedmaßen und verlangsamten willkürlichen Bewegungen (Bradykinesie). Später treten Haltungsinstabilität, Gleichgewichtsstörungen und Schwierigkeiten beim Gehen auf. Weitere typische Merkmale sind starre Mimik (Hypomimie), trippelnder Gang und Muskelsteifigkeit (Rigor). Die Krankheit ist nicht heilbar, kann aber medikamentös (z. B. L-Dopa, Dopaminagonisten) oder operativ mittels tiefer Hirnstimulation (Hirnschrittmacher) symptomatisch behandelt werden.








