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- Große Fragen
Angst beherrscht man nicht, ohne Furcht zu kennen
Die Forschung ist Angst und Furcht auf der Spur, doch um sie zu kontrollieren, ist noch viel zu tun.
24.02.2015
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- News
- Question to the brain
Wie erklärt sich die Wirkung von Kunstwerken?
Kunstwerke bringen uns zum Denken und unsere Emotionen zum klingen. Wie kommt das zustande?
30.04.2017
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- Handeln
- Mimik & Körpersprache
Gesichter lesen
Unser Gehirn hat spezielle Areale, um die Mimik anderer zu lesen und zu deuten.
21.06.2012
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- Neues aus den Instituten
Nervenzellen für Hunger und Durst
Forschungsergebnisse zeigen, wie das Gehirn den Nährstoff- und Flüssigkeitsbedarf des Körpers bewertet und darauf reagiert
31.03.2025
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- Denken
- Emotion
Der Schaltkreis der Angst
Angst entsteht dank blitzschneller Mechanismen, die nicht immer richtig reagieren.
18.07.2018
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- Percipience
- Hören
Hören mit Gefühl
Emotionale Geräusche haben sofort unsere Aufmerksamkeit. Hirnforscher untersuchen diesen Effekt.
09.08.2012
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- Handeln
- Mimik & Körpersprache
Schau mir in die Augen, Kleines!
Japaner und US-Amerikaner gehen bei der Deutung von Mimik unterschiedlich vor.
02.08.2011
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- Handeln
- Mimik & Körpersprache
Ich sehe, was du fühlst
Die Mimik ist Spiegel der Gefühle. Sie lesen zu können, erleichtert die Interaktion mit anderen.
23.08.2011
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- Geld und Gehirn
Abschied vom Homo oeconomicus
Nicht nur in der Finanzkrise zeigt sich: Der Mensch entscheidet sich oft nicht rational.
12.10.2011
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- Glossary
Emotionen
Unter „Emotionen“ verstehen Neurowissenschaftler komplexe Reaktionsmuster, die erfahrungsbezogene, physiologische und verhaltensbezogene Komponenten umfassen. Sie entstehen als Reaktion auf personenrelevante oder bedeutsame Ereignisse und erzeugen eine Handlungsbereitschaft, durch die das Individuum versucht, mit der Situation umzugehen. Emotionen treten typischerweise mit subjektivem Erleben (Gefühl) auf, unterscheiden sich aber von reinem Gefühl durch ein bewusstes oder implizites Engagement mit der Umwelt. Emotionen entstehen u.a. im limbischen System, einem stammesgeschichtlich alten Teil des Gehirns. Der Psychologe Paul Ekman hat sechs kulturübergreifende Basisemotionen definiert, die sich in charakteristischen Gesichtsausdrücken widerspiegeln: Freude, Ärger, Angst, Überraschung, Trauer und Ekel.









