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Elektrokrampftherapie
Ein Therapieverfahren mit vorübergehend positivem Effekt, das vor allem bei schweren oder therapieresistenten Depressionen sowie bei Katatonie eingesetzt wird. Die Elektrokrampftherapie (EKT) – umgangssprachlich auch als „Elektroschocktherapie“ bezeichnet –, wurde in den 1930er Jahren entwickelt. Unter kontrollierten Bedingungen wird durch elektrische Stimulation ein kurzer epileptischer Anfall ausgelöst, der neurobiologische Veränderungen hervorruft. Sie wird ausschließlich unter Vollnarkose und Muskelrelaxation durchgeführt.
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Den schwarzen Hund zähmen
Seit 60 Jahren gibt es Medikamente gegen Depressionen. Wie sie wirken, ist noch unklar.
11.01.2012
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Glossar
15.03.2017
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Aus der Balance
Psychische und neurologische Störungen sind Massenleiden. Neue Therapien tun dringend Not.
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